Ich besuche mit meinen Hunden immer mal wieder verschiedene Einrichtungen für ältere Menschen.

 

  • Ein Altersheim
  • Ein Tagesbegegnungszentrum mit an Demenz erkrankten Menschen
  • Ein Tagesbetreuungszentrum für Demenzkranke
  • Kindergärten in der Region

Dazu nehme ich immer einen meiner Hunde mit, um etwas Abwechslung in das Leben älteren Menschen zu bringen. Sie freuen sich sehr wenn wir kommen, um sie zu besuchen. Durch die Hunde fällt es den Menschen oft leichter ins Gespräch zu kommen, von oder über ihr Leben zu erzählen, oder sich einfach aus ihrer täglichen Routine herausreißen zu lassen.

Mit manchen Hunden hat sich der ein oder andere bereits so sehr angefreundet, dass sie den Wunsch äußern, welchen Hund sie gerne beim nächsten Mal wiedersehen wollen. Ich wünsche mir, dass durch die Hilfe meiner Hunde, den Menschen der oft langweilige Tag mehr Spaß bereitet und sie auf ganz andere Gedanken bringt.

In der nahen Zukunft plane ich mit den Hunden Besuche in Schulen. Mir liegt es sehr am Herzen, den Kindern die Angst vor Hunden zu nehmen und sie richtig aufzuklären. Denn ich sehe täglich verängstigte Kinder, die von ihren Eltern und diese wiederum von den Medien, ein falsches Bild von unseren Hunden vermittelt bekommen.

Bei den berichteten Beißvorfällen eines Hundes wird dieser meist fälschlicherweise als Bestie dargestellt, wohl wissend, dass die eigentliche Bestie der Mensch ist, der den Hund zu diesem Verhalten veranlasst hat. Aber ein reißerischer Artikel verkauft sich leider nun mal besser als ein Artikel der sich mit der Aufklärung befasst.